Dänisch/Deutsche Blues Brüderschaft

Namen wie Robert Johnson, Charley Patton und Mississippi Fred McDowell sind die Inspiration für Tim Lothar, der seinen Musikstil als Roots & Mississippi Delta Blues umschreibt.
Mit seiner Slide-Guitar und seiner eindringlichen und packenden Stimme fesselt er immer wieder sein Publikum. Mittlerweile ist Tim Lothar durch 16 Länder getourt und hat drei Solo-CDs veröffentlicht, die von der Pressein Skandinavien, Belgien und Frankreich phantastisch aufgenommen wurden.
Weitere Erfolge von Tim Lothar:
- Semifinalisten IBC Memphis (International Blues Challenge 2014) – Tim Lothar und HoBo Daub
- German Blues Award International Prize 2014 (Tim Lothar)
- Nominiert für den „Danish Music Award“ 2016 – Best Blues Album 2016
- Auf dem Blues Festival in Kopenhagen wurde Tim Lothar der Preis „Danish Blues Artist of the year 2008“ verliehen
- 2009 erhielt er für seine zweite CD „In it for the ride“ den Preis „Danish Blues Album of the year„
Im Duo mit Holger „HoBo“ Daub treffen Tim Lothar ́s innovative Slidetechnik und beeindruckende stimmliche Varianz auf dynamisches, mal gedrosseltes, mal ausdrucksvolles und mitreißendes Mundharmonikaspiel.
Holger „HoBo“ Daub`s passgenaue Improvisationen und seine songdienliche und emotionale Spielweise bereichern das Repertoire von eigenen und Coversongs. Das farbenreiches Bluesharpspiel von Holger „HoBo“ Daub mit Elementen aus Blues, Rock, Soul, Funk und Folk verbindet sich mit der virtuosen, kreativen Spielweise Tim Lothars.
Holger „HoBo“ Daub präsentierte die Wanderausstellung des Deutschen Harmonika Museums in verschiedenen Ländern Europas und den USA.
Im Mai 2015 trat Holger “HoBo“ Daub in der Kultursendung Aspekte im ZDF auf und war im 3 Min Film über das Deutsche Harmonika Museum zu sehen und hören. Fingerpicker Lothar, der über 20 Jahre lang Schlagzeug spielte, ehe er sich auf das Saiteninstrument konzentrierte, weiß um die Wichtigkeit von Beat und Groove und setzt daher auch seine beiden Füße als perkussive Rhythmusbegleitung ein. Filigran hat er seine spezielle Daumentechnik, den Clawhammer, inzwischen zum Perfektionismus entwickelt.
In dieser grenzüberschreitenden Zusammenarbeit haben sich zwei artverwandte Seelen gefunden.